Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Geschichte & Meilensteine
Die wichtigsten Stationen in der faszinierenden Geschichte der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG im Überblick.
Bergbahnen heute
Die jüngere Geschichte der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG ist geprägt von weiteren Ausbauprojekten und von Modernisierungsarbeiten. Aber auch Rückbauten fanden statt: So wurde der Skibetrieb am Wank 2002 eingestellt und die Skilifte in den Folgejahren sukzessive abgebaut.
Dafür investierte man in den Ausbau der Skigebiete Zugspitze und Garmisch-Classic. 2011 war Garmisch-Partenkirchen erneut Austragungsort der Ski-WM. Im Zuge der Vorbereitungen wurden weitere Investitionen getätigt – vor allem auf der Abfahrtsstrecke Kandahar.
Zudem konnten nach und nach auch Attraktionen für die Sommermonate geschaffen werden. Zahlreiche Wanderrouten und Klettersteige wurden angelegt, und mit der Panoramaplattform AlpspiX entstand auch im Gebiet Garmisch-Classic ein einzigartiger Aussichtspunkt.
2015 wurde mit dem Bau der Seilbahn Zugspitze begonnen, welche die Eibsee-Seilbahn ersetzen sollte. Innerhalb von zwei Jahren gelang es in einem gemeinschaftlichen Kraftakt, eine moderne Weltrekord-Seilbahn zu bauen. Selbstredend, dass diese alpine Pionierarbeit als innovative architektonische und bauliche Meisterleistung auch international auf großes Interesse stieß.
Seit 2018 können Besucherinnen und Besucher im Gipfelrestaurant Panorama 2962 einzigartige Ausblicke in die Bergwelt der Zugspitze genießen.
Im Dezember 2020 konnte das bislang letzte Großprojekt abgeschlossen werden. Mit dem neuen Zugspitzbahnhof in Garmisch-Partenkirchen konnte nicht nur der Komfort für Gäste der Zahnradbahn deutlich verbessert werden. Auch die Geschäftsführung und Verwaltung der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG hat hier ein neues, zeitgemäßes Zuhause gefunden.
Meilensteine
Die wichtigsten Stationen im Überblick: