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Informationspflichten

nach Art. 13 der Datenschutzgrundverordnung beim Verkauf von Produkten im Onlineshop
Name und Kontaktdaten des VerantwortlichenKontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Olympiastraße 31
82467 Garmisch-Partenkirchen
Deutschland
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Datenschutzbeauftragter
Olympiastraße 31
82467 Garmisch-Partenkirchen
Deutschland

Datenkategorien der Datenverarbeitung
Name, Vorname, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, ggf. Reisedaten, ggf. Kreditkarten- und Kontodaten (IBAN)

Zwecke und Rechtsgrundlage der der Datenverarbeitung
Ihre Daten werden zur Erfüllung des Verkaufs von Produkten im Onlineshop verarbeitet (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO). Darüber hinaus wird Ihre Anschrift bzw. Ihre E-Mail-Adresse zum Zwecke des Dialogmarketings genutzt (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO).

Berechtigte Interessen
Die Nutzung Ihrer Anschrift bzw. E-Mail-Adresse, welche im Rahmen des Verkaufs im Onlineshop erhoben wurde, für eigene werbliche Zwecke stellt ein berechtigtes Interesse dar.

Speicherdauer bzw. Kriterien für die Festlegung der Dauer
Die im Zusammenhang mit dem Kauf erhobenen Daten werden zur Erfüllung handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungspflichten gespeichert.

Erforderlichkeit der Bereitstellung der Daten
Für die Abwicklung des Verkaufs der Produkte des Onlineshops ist es notwendig, dass Sie uns die vorstehend genannten Daten zur Verfügung stellen. Ohne die Bereitstellung der Daten können wir Ihnen die Produkte nicht zuschicken bzw. zur Verfügung stellen.

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im einzelnen aufgeführten Informationen.
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 Abs. 1 DSGVO).

Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen (Art. 20 Abs. 2 DSGVO). Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet (Art. 20 Abs. 3 DSGVO).

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In Bayern ist die zuständige Aufsichtsbehörde das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht.