Anton Huber als künftiger Vorstand vorgestellt
Ab dem 1. Januar 2025 wird Anton Huber die Vorstandschaft der Bayerischen Zugspitzbahn erweitern.
Der 38-jährige gebürtige Garmisch-Partenkirchner wird zu Jahresbeginn zum Vorstand bestellt und gemeinsam mit dem aktuellen Vorstand Matthias Stauch die BZB leiten.
Doppelspitze bis Ende April 2025
Der scheidende Vorstand Matthias Stauch wird noch bis zum 30. April 2025 im Amt bleiben. Seine Amtszeit wurde verlängert, um eine Übergabephase beider Vorstände zu schaffen. Ab 1. Mai 2025 wird Matthias Stauch in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, Anton Huber übernimmt dann als alleiniger Vorstand die Spitze der Unternehmensführung.
Übernahme eines gesunden Unternehmens mit allen Herausforderungen
Matthias Stauch freut sich auf den Zuwachs und die Übergangszeit, in der er sein Wissen weitergeben kann: „Wir sind ein Betrieb mit Seele, wir haben eine Verantwortung gegenüber vielen Einheimischen mit ihren Familien, die bei uns arbeiten. Daher ist es schön, dass ein neuer Vorstand nicht in ein leeres Büro zieht, sondern bereits jetzt über Monate von der gesamten Führungsebene in alle Unternehmensbereiche eingeführt wird. Die BZB steht für Kontinuität und das wird sie auch weiterhin.“
Anton Huber freut sich auf die Aufgabe als Vorstand „daheim“, nachdem er 13 Jahre in den USA arbeitete. Unter anderem war er bei der Firma Doppelmayr als Director of Operations für Einkauf, Logistik und Produktion des Seilbahnherstellers im Raum Nordamerika zuständig. Er sei im Oberland verwurzelt, kenne die BZB schon seit seiner Kindheit und freue sich, in der Heimat angekommen zu sein. „Mein Ziel ist es, dieses gesunde Unternehmen nicht neu zu erfinden, sondern Akzente zu setzen und weiter positiv zu stärken. Mit der starken Positionierung als Ganzjahresbetrieb, klugen Investitionen und Infrastrukturprojekten sind wir zukunftsfähig und gehen mit der Zeit.“